Wechselblinker Platine fertiger Micro-Baustein
Wechselblinker für die Ansteuerung von LEDs zwei Ausgänge, die abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden Frequenz: fest bei 1 bis 2 Hz (ca. 60 bis 120 mal pro Minute). Wie schnell das ist, sehen Sie hier... direkter Anschluss der LEDs Vorwiderstände in der Schaltung integriert Einsatzgebiete Warnblinklichter an Bahnübergängen, in Kombination mit Andreaskreuzen Blinklichter von Einsatz- oder Baustellenfahrzeugen sonstige Warnleuchten Einsatz als Einzelblinker An einem Ausgang wird anstelle einer LED eine Drahtbrücke eingesetzt. Tipp: Durch Anschluss mehrerer LEDs an einen Ausgang können mehrere synchrone Blinklichter angesteuert werden. Frequenz: leicht erhöht Anschluss mehrerer LEDs an einen Ausgang je zwei LEDs parallel an die beiden Ausgänge oder mehrere LEDs in Reihe an jeden der beiden Ausgänge. Die Anzahl der LEDs, die Sie maximal in Reihe pro Ausgang anschließen können, hängt von der Höhe der Versorgungsspannung und der Farbe der LEDs ab. Maximale Anzahl von LEDs pro Ausgang bei seriellem AnschlussDurchlass-spannung der LEDs*1 Nenn-/ Arbeits- spannungTrafo (=)*2 Max.Anzahl LEDs*3 Nenn-/ Arbeits- spannungTrafo (~)*2 Max.Anzahl LEDs*32 V 12 V / 12 V 5 12 V / ca. 17 V 74 V 12 V / 12 V 2 12 V / ca. 17 V 32 V 16 V / 16 V 7 16 V / ca. 22 V 104 V 16 V / 16 V 3 16 V / ca. 22 V 52 V 18 V / 18 V 8 18 V / ca. 25 V 114 V 18 V / 18 V 4 18 V / ca. 25 V 5*1 Die Durchlassspannung von weißen und blauen LEDs beträgt ca. 4 V, die von andersfarbigen LEDs ca. 2 V.*2 Nennspannung und Arbeitsspannung: Die Arbeitsspannung beträgt bei Wechsel-spannungstrafos etwa das 1,4 fache der angegebenen Nennspannung. Bei Gleichspannungs-netzteilen entspricht die Arbeitsspannung der angegebenen Nennspannung.*3 Toleranzen und / oder Spannungsschwankungen führen häufig dazu, dass in der Praxis die errechnete Arbeitsspannung nicht zur Verfügung steht. Deshalb ist es empfehlenswert, eine LED weniger als theoretisch möglich anzuschließen.